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Geschichte Quadrath-Ichendorf - Chronologische Reihenfolge

(bis 1911 nach Josef Böhmer) Ergänzungen und Änderungen enthalten

Geschichtlicher Überblick von Quadrath-Ichendorf

Anke und Mielalter:

7.-5. Jahrh. v. Chr. 2.-3. Jahrh. n. Chr.

5. Jahrhundert

6.-11. Jahrhundert 1031-34

1099

1237

1270

1271

1306 17. März 1384 1457

Neuzeit bis 1789

1525 9. August 1532

17. Februar 1560 30. Juni 1570

Scherben und Fundstücke aus Feuerstein auf dem Frenser Feld
(Archäologische Untersuchungen, 90er Jahre 20. Jahrhundert)
Grabbeilagen und Keramikfunde entlang der Römerstraße weisen auf eine Bebauung (Gutshöfe – villae rus􏰀cae) in unserer Ortslage hin; Errichtung der Heidenburg als Straßensicherungsposten (Benefiziarier) Ende des 2. Jahrhunderts (Archäologische Untersuchungen 1953)

Mit den Frankeneinfällen ziehen sich die Römer ab 450 aus unserem Gebiet zurück,
die Heidenburg und die Gutshöfe werden vermutlich zerstört oder fallen wüst.
Rodungen im hiesigen Gebiet
Erste urkundliche Erwähnung einer Siedlung Slenderhagen und Ichindorp –
Schenkung des Pfalzgrafen Ezzo und seiner Frau an die Abtei Brauweiler (Jansen, Frens., S. 13ff.) Rentenverzeichnis der Armenfürsorge der Abtei Brauweiler

Die Urkunde erwähnt die Einrichtung des Armenhauses durch den Abt Wol􏰁elm (1065-1091) und gibt eine Übersicht über die Erwerbungen und Schenkungen. Die genannten Orte liegen vorwiegend in der Umgebung Brauweilers (Sinthern, Lövenich, Freimersdorf, Ichendorf, Großkönigsdorf, Glessen, Dansweiler) (Nr. 68 HSTAD Depos. Stadt Köln Urk. 7)

Wilhelmus von Ichendorp, Ri􏰂er (Urk.Buch, zusammengestellt von Lorenz Kremer)
In einer Urkunde über Einkün􏰃e des Klosters Königsdorf erstmalige Nennung von Quadrath
(Rode viciniori) (Cardauns, H.: Rheinische Urkunden des X.-XII. Jahrhunderts, in: AHVN 26/27,1874, S. 332-371, hier S. 361ff., Nr. 18.)
Wappen des Franz Arnold von Frens, Ri􏰂ersitz Ichendorf (Sig. Handschri􏰃en P12 S. 16, 24 Qu. z. Geschichte der Stadt Bergheim Seite 124 Nr. 863)
Frambach von Schlenderhan erstmalig genannt (Urk.Buch)
Ältester Nachweis einer Kirche in Quadrath
S􏰀􏰃ung für die Kirche in Quadrath (Urk.Buch)
Rutger Raitz von Frentz, Sohn von Johann Raitz von Frentz und Idgen von Rondorf, seit 1441 mit Paitza (Beatrix) vame Grene zu Dynau verheiratet, s􏰀􏰃et das Hospital zu Ichendorf (Archiv Schloß Frens, Qriginalurkunde, zit. nach: Urk. Buch, S. 737)

Maria von Schlenderhan, Tochter des Everthyn von Schlenderhan und der Margaretha von Kucken, ist die Erbin von Schlenderhan. Sie vermählt sich mit Winand Raitz von Frentz vor 1514. Damit kam Schlenderhan an die Familie Raitz von Frentz. (Sammlung v. Oidtmann Mappe 964 a., S. 899) Schöffensiegel von Quadrath

Grenzumgang von Quadrath (Urk.Buch, S. 913)
brennt in Quadrath die Kirche mit allen darin befindlichen Geräten und Urkunden ab.
Bereits nach drei Jahren steht ein Neubau, der in weiten Teilen der heu􏰀gen Pfarrkirche entspricht. „Capella under Quadrrodt“ in Ichendorf, Kapellen - Diener Gissbert Pinxsten
(hat sein Gehalt schri􏰃lich übergeben.) (Urk.Buch, S. 964)
Erwähnung der Gerichte Quadrath und Kenten (Urk.Buch, S. 987)

1514

1514

44

8. September 1576 21. Januar 1578 1594

1607-1610 1622 1. Dezember1642

15. Juli 1650

31. August 1655

24. September 1661 1682 1735

1738 1766

26. September 1769

27. September 1769

1770 1779

Das 19. Jahrhundert

1794-1814 30. November 1801 1804

1804

Festlegung der nachbarscha􏰃lichen Privilegien nach dem Verlust der Urkunden bei dem Brand der Kirche in Quadrath (Urk.Buch, S. 1001-1008)
Adam von Hall und seine Ga􏰄n übertragen Winand Raitz von Frentz „Haus und Sess zu Hall“ mit allen Rechten, gegen Haus und Gut zu Quadrath. (Urk.Buch, S. 1023)

Adolf Raitz von Frentz zu Frens und Kendenich, Sohn von Adolf Raitz von Frentz zu Frens und Henryka von Wylich, Ehemann der Chris􏰀ne von Truchsess, wird meuchlings erschossen. (Sammlung Oidtmann 964a, Urk.Buch, S. 1038)
Der spätere General Jan von Werth arbeitet als Pferdeknecht auf Schlenderhan

Älteste Nennung einer Schützenbruderscha􏰃
Lamber􏰀na Irmgardis von Werth ehelicht den Reichsfreiherrn Winand Hironymus Raitz
von Frens zu Schenderhan
Ferdinand III., römischer Kaiser, erhebt „Winandi Hironymi von Frentz“ und seinen Bruder Arnold von Frentz sowie ihre Erben und Nachkommen, wegen ihrer Verdienste bei der Belagerung von Prag in den Freiherrenstand. (Urk.Buch, S. 1121-1129)
Der Doktor der Rechten J. M. Hermann wird zum Rechtsvertreter in dem Erbstreit zwischen
den Nachkommen Jan von Werth ernannt (Urk.Buch, S. 1143)
Discrip􏰀on der Unterherrlichkeit Quadrath (Urk.Buch, S. 1147-1179)
Älteste bekannte kartographische Darstellung Quadrath-Ichendorfs
„Gespräche aus dem Reich der Toten“ verlegt in Leipzig (Sage von Jan und Griet mit dem Hinweis, dass das Wiedersehen der beiden auf einem Feld zwischen Quadrath und Bergheim sta􏰂gefunden hat. Errichtung einer Postkutschensta􏰀on in Quadrath (heu􏰀ger Gasthof „Zur Post“)
Bau eines steinernen Zollhauses in den von Fachwerkbauten geprägten Orten Quadrath und Ichendorf. Mi􏰂en durch Quadrath-Ichendorf verlief seit dem Mi􏰂elalter die Grenze des Kurfürstentums Köln und des Herzogtums Jülich. Quadrath, Kenten und Teile Ichendorfs gehörten zu Kurköln, der andere Teil Ichendorfs zu Jülich. Auch in Ichendorf gab es solch ein steinernes Zollhaus, das sog. Stalljans Hauß (Urk.Buch, S. 1079)
Quadrath und Kenten werden von Frantz Hugo Edmund Reichsfreiherr Beissel von Gymnich für den Preis von 17.250 Reichsthaler erworben. Die zu der Verkündigung des Erwerbs auf dem Schloß Frens vollzählig erschienenen Bürger von Quadrath und Kenten leisten den Huldigungseid (Urk.Buch, S.1379-1380)
Herrengeding mit Einsetzung eines Richters und Bestä􏰀gung der bisher tä􏰀gen Schöffen, das Gericht war ab 1783 die Marienburg (Urk.Buch, S. 1379-1380)
Erster Abbau von Braunkohle (Kuhlenbau) in unserem Doppelort
Seit diesem Jahr exis􏰀eren die Kirchenbücher der Pfarrei St. Lauren􏰀us für Taufen, Hochzeiten und Sterbefälle. Die Kirchenbücher vor 1779 sind verschollen.

Quadrath und Ichendorf werden französisch im Rahmen der Grenzverschiebung während der Revolu􏰀onskriege und der Napoleonischen Kriege.
Beschluss der Kirchenversammlung über den Wegfall des Zehnten und deren Ersatzzahlung im Zusammenhang mit der Durchführung der Säkularisa􏰀on (Urk. Buch, S. 1775)

Karte der Mairie (Bürgermeisterei) Bergheim (von Tranchot und Müffling)
Heiraten und Geburten von Bewohnern aus Quadrath und Ichendorf mit französischen Soldaten. (Ortssippenbuch)

45

1812 Napoleon führt die Konzessionspflicht für den Abbau von Braunkohle ein
Erste Braunkohlengrube des Grafen Franz Ludwig Beissel von Gymnich zu Frens im Bereich des Tollesberges in Ichendorf Lageplan, abgedruckt in: Po􏰂mann-Lessenich: Beisselsgrube (Jahresgabe 1992), S.5.

1815 Das Rheinland wird preußisch. Im Zusammenhang mit der poli􏰀schen Neuordnung Gesuch des Landrates von Bergheim um Verlegung des Landratssitzes von Bergheim nach Schloss Frens (1818/19) (Sig. Regierung Köln 321 Qu. z. Geschichte der Stadt Bergheim Seite 115 Nr. 734)

1869 Eduard von Oppenheim gründet einen Rennstall und erwirbt im Jahr darauf Schloss Schlenderhan, das damit das älteste Vollblutprivatgestüt Deutschlands wird

1820-1878 Schulen in Quadrath (Sig. Regierung Köln 2773-2774 Qu.z. Geschichte der Stadt Bergheim, Seite 118 Nr. 792)

1873-1922 „Heima􏰅otograf“ Paul Roleff – Er fotografierte viele heimische Mo􏰀ve, die er z.T. nachkolorierte und häufig als Postkarten herausbrachte. Aufschlussarbeiten für den ersten Tagebau, die spätere Beisselsgrube

1897 Brike􏰆abrik Beisselsgrube 1898/99 Errichtung der ersten Glashü􏰂e

Das 20. und 21. Jahrhundert

1905

1911 Juni 1913

12. Oktober 1913 5. Juli 1914 1924

1933-45

1939-45

7. Dezember 1969 1955/1971

1975 23. Mai 1985

1986 2005

23. März 2012 29. März 2019

Wasserversorgung durch die Kreiswerke Bergheim
Stromversorgung in Quadrath-Ichendorf
Gründung des Fußball-Club „Britannia“ Quadrath 1913-1914 und 1921 Gründung des Club für Rasensport Ichendorf (CfR), heute 1. FC Quadrath-Ichendorf 1913/21 e.V.,
durch Zusammenschluss aller Sportvereine im Jahr 1964
Grundsteinlegung Pfarrkirche Heilig Kreuz in Ichendorf
Benedizierung / Einsegnung der Pfarrkirche Heilig Kreuz
Gründung eines Doppelortes Quadrath-Ichendorf als eigenständige Gemeinde
(Ichendorf: 1162 Einwohner, Quadrath 2164 Einwohner
Im Zuge der na􏰀onalsozialis􏰀schen Herrscha􏰃 werden auch in unserem Ort jüdische Mitbürger depor􏰀ert. Ebenso werden die Oppenheims auf Schloss Schlenderhan von der SS gezwungen, Reitstall und Pferde an sie zu übergeben. Das Schloss selber ist während der Ardennenoffensive 1944 Hauptquar􏰀er von SS-Generaloberst Sepp Dietrich
Zerstörungen des Doppelortes im Laufe des Zweiten Weltkrieges durch Bombenangriffe und Kämpfe im März 1945.
Einweihung der evangelischen Petrikirche nach vier Jahren Bauzeit
Auskohlung und Rekul􏰀vierung der Beisselsgrube, Ende der 70er Jahre Aufschluss des Tagebau Bergheims, der bis zum Jahr 2012 exis􏰀erte (Abschluss der Rekul􏰀vierung).
Auch dieser Tagebau lag teilweise innerhalb der Stad􏰂eilgrenzen von Quadrath-Ichendorf. Durch die kommunale Neugliederung gehört Quadrath-Ichendorf zu Bergheim.
Gründung des Vereins für Geschichte und Heimatkunde Quadrath-Ichendorf 1985 e.V.
auf Ini􏰀a􏰀ve des Lokalhistorikers Lorenz Kremer
S􏰀lllegung der Glashü􏰂e
Pachtung der 1969 errichteten Barbarakapelle durch
den Verein für Geschichte und Heimatkunde Quadrath-Ichendorf 1985 e.V.
Die Homepage – "mein-quadrath-ichendorf.de" geht an den Start
Eröffnungsfeier Gleis11, die Verlagerung des seit 2011 bestehenden Stad􏰂eilLadens
in den alten Bahnhof

 


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