Bürgerversammlung am 13.9.2013
Wie der interessierte Bürger von QI bereits erfahren hat, soll sich in den kommenden Jahren viel in QI verändern.
Der Schulterschluss der Bürger-für-QI-e.V. (BfQI, als Vertretung der Bürgerschaft) und der Stadtverwaltung Bergheim hat sich bewährt.
Tom Juschka leitete mit altbekannter Souveränität durch den Abend.
Stolz präsentierten Klaus-Hermann Rössler, Beigeordneter der Stadt Bergheim, und Klaus Gerlinger mit ihren Teams die aktuellen Arbeitsergebnissse.
Zum einen wurde das Konzept des „Bürgerbahnhofs“ detailliert vor- und zur Diskussion gestellt. Für gut 1,7 Mio € soll der alte Bahnhof für die Bürgerschaft fit gemacht werden. Die Idee dahinter: eine zentrale Anlaufstelle schaffen, die sämtlichen Interessen von Jung und Alt gerecht wird. Eine Art Zentrum der Kulturen und Interessen. QI darf gespannt sein.
Was zwar noch ganz am Anfang ist und dennoch die wahrscheinlich größte Wirkung haben wird, ist das Gesamtprojekt „Soziale Stadt“.
Horst-Günter Lankers gab die ersten Informationen preis, die QI betreffen. In Zusammenarbeit mit der Bürgerschaft soll bis Ende 2017 ein Konzept erstellt werden, um QI in vielen Bereichen zu verbessern. Welche das genau sind, steht zum Glück noch nicht fest. So hat die Bürgerschaft den größtmöglichen Einfluss auf die Zielkoordinaten. Laufzeit für alle Projekte soll max. 10 Jahre sein.
Mit Ortsbürgermeister Edwin Schlachter sind wir wohl alle einig: hier hat QI eine einmalige, ganz große Gelegenheit, sich im Sinne der Bürgerschaft zu entwickeln.
Wenn diese Chance nicht voll genutzt wird, dann hat es QI nicht anders verdient. Die nächste Gelegenheit dieser Größenordnung werden die meisten Anwesenden im Saal sicherlich nicht mehr erleben.
Die Redaktion
PS: Detailinformationen auf der Internetseite von BfQI